Hallo liebe Reisefreunde! Heute nehme ich euch mit auf unsere aufregende Reise nach Malaysia. Mit im Gepäck: Unsere beiden Energiebündel, 11 und 3 Jahre alt, und eine gehörige Portion Jetlag-Vorbereitung.
Der Countdown läuft: Jetlag, wir kommen!
Drei Tage vor Abflug starteten wir unser Experiment: Früher aufstehen, um uns an die neue Zeitzone anzupassen. Tag eins war hart, besonders für den Kleinen, der im Kindergarten einfach beim Spielen einschlief! Am Flugtag klingelte der Wecker um 3 Uhr morgens – ja, ihr habt richtig gelesen. Müde, aber voller Hoffnung auf eine Jetlag-freie Ankunft, machten wir uns auf den Weg.
Der Flug: Schlafen im Flugzeug? Mission possible!
2 Stunden Autofahrt zum Flughafen, 16 Stunden Flugzeit, zusätzlichem 5-stündigem Zwischenstopp in Hongkong – eine Herausforderung, besonders mit einem Dreijährigen. Doch unser Geheimtipp: Ein aufblasbares Flugzeugbett! Unser Kleiner schlief die ersten 8 Stunden tief und fest, und wir konnten auch ein paar kostbare Nickerchen machen.
Ankunft in Kuala Lumpur: Willkommen im Chaos
Endlich gelandet! Doch der Flughafen war riesig, und es dauerte sage und schreibe 30 Minuten, bis wir an der Kofferausgabe ankamen. Die Passkontrolle zog sich aufgrund der langen Warteschlange über eine Stunde hin. Unser vorgebuchter Taxifahrer wartete leider nicht so lange. Etwas gestresst installierten wir die Grab-App (Tipp: SIM-Karte am Flughafen kaufen!) und innerhalb von 5 Minuten stand ein Fahrer bereit. Puh, nochmal Glück gehabt!
Fazit: Vorbereitung ist alles, aber bleibt flexibel!
Unser Jetlag-Experiment war teilweise erfolgreich, aber vor allem haben wir gelernt, dass man bei Reisen mit Kindern immer flexibel bleiben muss. Es läuft nie alles nach Plan, aber genau das macht das Abenteuer aus!
Bleibt dran für weitere spannende Geschichten aus Kuala Lumpur!
Bis bald, eure Reisefamilie